Eine Spurensuche mit Katrin Halfmann
Im pädagogischen Diskurs um die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht stößt man früher oder später auf den Appell nach einer veränderten Haltung. Sie müsse sich zuerst transformieren, heißt es zum Beispiel bei Stefan Ruppaner, dem Schulleiter der mit dem Deutschen Schulpreis prämierten Alemannenschule in Wutöschingen, wenn er auf den Veränderungsprozess seiner eigenen Schule blickt (vgl. hier). Und auch der Lehrer, Blogger und Fortbildner Jan Vedder spricht von Haltung als Erfolgsbedingung von Schulentwicklung. In einem Beitrag zum Entwicklungsfeld Lehrerrolle schreibt er: „Veränderung beginnt bei uns selbst“.
Haltung und Growth Mindset
Weniger allgemein und etwas klarer eingegrenzt wird zunehmend auch auf das Konzept des Growth Mindset rekurriert. Es wurde von der amerikanischen Psychologin Carol S. Dweck entwickelt und beschreibt den Blick auf eigene Fähigkeiten als eine Art offenes und wachstumsorientiertes Denken. In Abgrenzung zum Fixed Mindset soll zum Ausdruck gebracht werden, dass beide Denkweisen unsere Erfolge beeinflussen können. Growth Mindset vs. Fixed Mindset wird zum Beispiel von der Bildungsinfluencerin Carolin St. Ange als richtiges Mindset zum Lernen beschrieben (vgl. hier).
Warum ich skeptisch bin …
So nachvollziehbar diese Punkte klingen, so sehr spüre ich auch eine gewisse Skepsis. Diese ist grundsätzlicher Natur und bezieht sich nicht auf die genannten Autor*innen, deren differenzierte Beiträge und wegweisende Impulse ich sehr schätze. Meine Sorge bezieht sich eher darauf, dass die Fokussierung auf individuelle Veränderung dazu verleitet, destruktive Strukturen und systemische Probleme aus dem Blick zu verlieren. Sie lenkt den Blick weg von Bedingungen und verschiebt die Verantwortung zur Veränderung auf den Einzelnen.
Zudem ist in vielen Diskussionen unklar, welche Haltung genau erforderlich ist und wie man sie eigentlich entwickelt. Mitunter kann die fehlende begriffliche Ausleuchtung sogar ideologieverdächtige Töne erzeugen, wenn etwa hoffnungslos und despektierlich auf Kolleg*innen geschaut wird, die einfach nicht die „richtige“ Haltung haben und ihr Mindset „überarbeiten“ müssen.
Schnell daher gesagt wird das Haltungsargument zu einer Projektionsfolie eigener Veränderungswünsche, zu einer Art Sehnsuchtsbegriff, weil es einem selbst zu wenig vorwärts geht. Der Mindset-Fokus dient dann vor allem der Vergewisserung, selbst auf dem richtigen Weg zu sein.
Die „richtige“ Haltung gibt es nicht
Freilich ist die Haltungsfrage ein essenzieller Bestandteil der pädagogischen Professionalität und zu ihr gehört auch ein von Veränderungsbereitschaft und Offenheit geprägtes Denken. Dennoch kann ein appellhafter und wertender Verweis auf „richtige“ und „falsche“ Haltungen Diskussionen abwürgen und im schlimmsten Fall sogar auf destruktive Weise vergiften. Hinzu kommt, dass Haltungen – soweit reicht meine Erinnerung an Psychologie-Seminare an der Uni – schwer zu verändern sind. Wenn das gelingen soll, braucht es in der Regel unterstützende Maßnahmen und häufig auch veränderte Bedingungen im Außen.
Was zeichnet eine professionelle pädagogische Haltung in der Schule letztlich aus?
Obwohl mich diese Gedanken schon länger beschäftigen, habe ich für sie bislang keine geeignete Ausdrucksform gefunden. Das liegt daran, weil ich die Veränderung von Haltungen selbst als wichtig und notwendig empfinde und den genannten Personen in ihren Ansätzen zustimme. Dennoch wünsche ich mir in manchen Beiträgen und Diskussionen zu diesem Thema mehr Differenzierung.
Als ich schließlich auf das 2023 veröffentlichte Buch „Haltung – Ein Praxisbuch für mehr Professionalität im pädagogischen Alltag“ von Katrin Halfmann gestoßen bin, kam mir die Idee, meine Überlegungen in Verbindung mit einem Gespräch mit der Autorin wieder aufzunehmen. Mit ihrer Hilfe möchte ich versuchen, die Forderung nach einer veränderten Haltung auf differenzierte Weise auszuleuchten und den Begriff zu schärfen. Mich interessiert: Was zeichnet eine professionelle pädagogische Haltung in der Schule letztlich aus?
Im Gespräch mit Katrin Halfmann
Liebe Katrin, mit welchen Gedanken blickst du auf die Überlegungen meiner Einleitung?
Dein Unbehagen in Bezug auf einen eher fordernden als reflektierenden Umgang mit dem Haltungsbegriff teile ich. Zugleich kann ich mir erklären, wo die Ungeduld und der dringende Wunsch nach Veränderung herkommen kann – geht es doch häufig um das Wohl und die Entwicklungsbedingungen von Kindern, nicht selten besteht persönliche Betroffenheit. In der ersten Empörungswelle erklingt der Ruf nach einem veränderten Mindset erstmal wenig besonnen und selbstkritisch. Es bleibt dann sehr vage, worum es eigentlich geht.
Und ja, eine erfolgreiche Pädagogik braucht hinreichend gute systemische und strukturelle Bedingungen. Doch ohne hinreichend professionelle pädagogische Haltungen der Lehrkräfte entsteht daraus keine bessere Pädagogik. Pädagogische Haltungen können allerdings auf dem Boden guter Bedingungen besser professionell gedeihen. Überlastung schadet z.B. der pädagogischen Haltung.
Es gibt also eine Art Wechselspiel zwischen Haltungen und Bedingungen?
Es gibt keinen linearen Zusammenhang, wohl aber ein Wechselspiel. Die mit dem Deutschen Schulpreis prämierten Schulen sind nicht unbedingt die mit der opulentesten Ausstattung. Unter Bedingungen verstehe ich nicht nur finanzielle Mittel, sondern vor allem Gestaltungsspielräume. Da waren erfolgreiche Schulen aufgrund ihrer klaren Haltung oft erfinderisch und haben mutig ihr Gestaltungsfeld erweitert. Professionelle pädagogische Haltungen können sich vor allem unter schulpolitischen Bedingungen weiterentwickeln, die von Wohlwollen, Vertrauen und Flexibilität geprägt sind.
Was zeichnet für dich eine professionelle pädagogische Haltung aus?
Professionell ist eine pädagogische Haltung einer Lehrkraft dann, wenn sie die eigentliche Aufgabe im Sinn hat und verantwortungsbewusst und aufrichtig zu erfüllen anstrebt. Das ist vor allem die Aufgabe, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen sich zu bilden, sich zu sozial verträglichen und verantwortungsbewussten Mitmenschen zu entwickeln und dabei eine würdige und lebenswerte Kindheit und Jugend zu verbringen. Eine solche Haltung ist idealerweise stimmig, das heißt situationsangemessen und authentisch zugleich.
Dies erfordert die Bereitschaft und Fähigkeit zur Selbstreflexion. Neben relevanten Tugenden, die sich gegenseitig ausgleichen, braucht eine Lehrkraft vor allem eine starke und wohlwollende innere Führung. Sie sollte in der Lage sein, erste Impulse innerlich in der Schwebe zu halten und besonnene Zweitreaktionen in die Handlung zu bringen. Mit anderen Worten: sie braucht die Bereitschaft und Fähigkeit, sich selbst zu regulieren, z.B. sich zu beruhigen oder zu motivieren, herausfordernde Situationen mit einem zweiten pädagogischen Blick zu betrachten und nicht persönlich zu nehmen. Eine professionelle pädagogische Haltung zeigt sich auch in der Bereitschaft pädagogische Beziehungen zu gestalten und dabei professionelle Nähe und zugleich professionelle Distanz zu wahren. Letztlich kennt sie ihren Einfluss und ihre Verantwortung und versucht immer wieder die Perspektive der Lernenden einzunehmen. Die Haltungen zu pädagogischen Einzelfragen oder Methoden können dabei je nach betroffener Person, Zielgruppe und Kontext sehr unterschiedlich sein. Es gibt aus meiner Sicht also nicht die eine richtige Haltung.
Wie lässt sich die von dir beschriebene Haltung entwickeln?
Wir fangen nicht bei null an, sondern bringen alle irgendwelche pädagogische Haltungen mit – ob wir nun ausgebildet sind oder nicht. Sie haben sich im dort und damals entwickelt und ggf. bewährt, sind aber hier und heute möglicherweise nicht mehr in Gänze stimmig. Vielleicht hingen wir falschen Überzeugungen an und wissen es nun besser. Wir entwickeln unsere Haltung dann von selbst weiter, wenn sie nicht mehr zu unseren Erfahrungen passt, wenn wir Irritationen erfahren oder sogar in der Praxis scheitern. Der erste Schritt zur Veränderung ist die Bereitschaft zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung und die Erkenntnis, dass wir mit unserer Haltung einen Unterschied machen können.
Um unsere Haltung zu professionalisieren, helfen uns nicht nur Überzeugungen oder Werte, sondern auch die Fähigkeit, diese leben zu können. Wir sollten bereit sein, Verantwortung für uns selbst und die eigentliche Aufgabe zu übernehmen.
Um Neues zu wagen und unsere Persönlichkeit in Veränderungsprozesse zu bringen, brauchen wir allerdings hinreichende psychologische Sicherheit. Haltungen zu verändern, kostet Energie und schafft zunächst Unsicherheit. Konstruktiver kollegialer Austausch kann uns dabei unterstützen. Uns prägt auch die jeweilige Schulkultur, die – im Positiven wie im Negativen – ansteckende Wirkung entfalten kann.
Das klingt nach einem grundlegenden Konflikt: Veränderungsprozesse bedeuten Unsicherheit, für Neues benötigen wir jedoch psychologische Sicherheit. Ein Dilemma, das wir in der Schule vielleicht nur gemeinsam auflösen können. Dazu möchte ich gerne noch einmal nachhaken und dich nach deiner Einschätzung fragen. Braucht es für tiefgreifende Veränderungsprozesse (ich denke an Digitalität, zunehmende Komplexität, Künstliche Intelligenz) eine besondere Haltung, vielleicht sogar eine neue Haltung, die erst noch entwickelt werden muss?
Veränderungen erfordern eine Haltung, die auch im turbulenten Wandel einen inneren Kompass behält, die Orientierung schafft. Hier geht es um Weitsicht, d.h. um den Blick auf das eigentlich Wesentliche, was von all den Veränderungen unberührt bleibt. Das kann zum Beispiel ein Bemühen um Würde sein – im Umgang mit mir selbst, meinen Mitmenschen und meiner Mitwelt. Zu den einzelnen Fragen, die wir heute noch nicht kennen, gilt es vor diesem Hintergrund dann möglichst differenzierte Haltungen zu finden. Dabei wird das Ringen zur Regel. Wir brauchen Ambiguitätstoleranz, um mit der Widersprüchlichkeit und Vielfalt zurechtzukommen und das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.
Hast du einen Tipp, wie wir Schüler*innen und Lehrkräfte in dieser Ambiguitätstoleranz stärken können?
Wir können Vorbilder darin sein, auch sprachlich bei Alltags-, Politik- oder Lebensfragen ein “sowohl als auch” bzw. “und zugleich” einem “entweder oder” bzw. “ja, aber” vorzuziehen. Wir können Dilemmata als solche benennen, selbst einen (vorläufigen) Umgang damit finden und darüber sprechen.
Demokratie lebt von Meinungsvielfalt und von Konflikten. Beides als gewöhnlich und sogar sinnvoll darzustellen, hilft dem Drang nach einfachen Lösungen zu widerstehen.
Klarheit und Orientierung dagegen suchen und finden wir am besten in Grundwerten. Wie unser Grundgesetz kann es auch in der Schule ethische Leitlinien (Bsp. Die Reckahner Reflexionen oder der aktualisierte Pädagogische Eid nach Klaus Zierer) geben.
Wie blickst du auf den Diskurs zum sogenannten Growth Mindset vs. Fixed Mindset?
Ich antworte nun in der Metapher des Innern Teams (Schulz von Thun, 1997): Die Ressourcenorientierte in mir ist begeistert: „Mögen doch alle Menschen mit einem Growth-Mindset aufeinander blicken und einander begegnen! Einengende Glaubenssätze gehörten der Vergangenheit an und wir Menschen könnten ungeahnte Potenziale entfalten! Träume dürften geträumt werden. Außerdem machte sich Zuversicht breit und Probleme würden lösbarer, Hürden bewältigbarer.“
Der Ruhepol in mir ist besorgt: „Achje, das klingt stressig. Ist es nicht auch legitim und sogar gesund, sich mentalen Müßiggang zu erlauben, seine Potenziale nicht auszuschöpfen und einfach das Sein zu genießen? Gut genug sollte doch gut sein!“
Es meldet sich noch eine gesellschaftskritische Stimme: „Findet die Not des ständig notwendigen Wachstums nun auch Einzug in unsere Psyche? Haben wir den Kapitalismus nun so verinnerlicht, dass wir uns „einfach so“ nicht mehr genügen und alles ausreizen müssen hin zu mehr Talenteverwertung, mehr Leistung? Wir müssen aufpassen, uns von Wachstumsorientierung und Selbstoptimierung nicht in einen neuen Klammergriff nehmen zu lassen. Vorsicht, Vorsicht!“
Die Pragmatische: „Achje, nun mal nicht übertreiben! Zunächst einmal geht es doch darum, Menschen mehr Selbstentfaltung und Zuversicht zu ermöglichen …“
Fazit: Beide Mindsets können in ihrer Übertreibung und Einseitigkeit im Klammergriff enden.
Wie stark schätzt du den Zusammenhang zwischen Haltungen von Einzelpersonen und der Weiterentwicklung der Institution Schule ein?
Um eine Schule weiterzuentwickeln, braucht es als Initiatoren und Motoren mutige Menschen, die ihrer Haltung folgen und sie ausleben. Es reichen eine Handvoll Kolleginnen und Kollegen, die ansteckende Gesundheit verbreiten können. Die Haltung der Schulleitung spielt dabei eine besonders große Rolle. Sie muss mindestens unterstützend tätig sein. Es kommt vor allem auf ihre Haltung gegenüber den Skeptikern einer Weiterentwicklung an – in aller Regel wollen auch sie sich kompetent, geschätzt und zugehörig fühlen, haben viel zu bieten und brauchen vielleicht Zeit, Gehör, Fortbildung, Orientierung oder passende Nischen.
Ich denke, die „Institution Schule“ ändert sich am ehesten dann, wenn sich viele Schulen verändern und zeigen, was möglich ist und zu welchen Ergebnissen dies führen kann. Allerdings drehen sich die Mühlen hier sehr langsam und die Sorge vor Rechtsunsicherheit verhindert so manch konstruktive Entwicklung. Daher sollte keine Schule und keine Lehrkraft darauf warten, dass Veränderung verordnet wird.
Was rätst du Kolleginnen und Kollegen, die an ihrer Haltung arbeiten wollen?
Was treibt Sie dazu an, Ihre Haltung verändern zu wollen – Haltung in Bezug auf wen oder was? Was genau erscheint Ihnen nicht mehr stimmig? Wie ist die Wirkung Ihrer bisherigen Haltung? Das Modell des Inneren Teams eignet sich gut, um die Vielfalt der eigenen Haltung sicht- und bearbeitbar zu machen. Vermutlich wollen Sie nur einen Teil Ihrer Haltung ergänzen oder verändern und andere Anteile, die sich noch immer bewähren, beibehalten.
Suchen Sie sich interessierte Gesprächspartnerinnen dazu. Vielleicht geht es anderen ähnlich? Ergibt sich vielleicht eine Gruppe für Kollegiale Beratung? Die regelmäßige Reflexion von Praxissituationen kann eine pädagogische Haltung kultivieren und verfeinern.
Finden Sie Vorbilder, die Sie inspirieren. Begeben Sie sich auf Lernreisen und Fortbildungen. Schauen Sie sich Schulen an, die andere Wege gehen und dabei Erfolg zu haben scheinen, führen Sie Gespräche mit den dort Tätigen. Dann wird sich nach und nach ihre Haltung ganz von selbst differenzieren und weiterentwickeln. Wenn Sie dabei Begeisterung spüren, gelingt diese „Arbeit“ vermutlich wie von allein und mühelos!
Liebe Katrin, vielen Dank für das Gespräch!
Katrin Halfman ist Diplom-Psychologin, Erzieherin, Mediatorin, Autorin und Berufsschullehrerin. Sie arbeitet seit 17 Jahren als Lehrkraft an der Fachschule für Sozial- und Heilpädagogik in Lensahn, Ostholstein. Darüber hinaus ist sie als Trainerin am Schulz von Thun Institut für Kommunikation in Hamburg tätig. Kontakt: katrin.halfmann(at)web.de
Zum Buch „Haltung – Ein Praxisbuch für mehr Professionalität im pädagogischen Alltag“
Katrin Halfmann arbeitet auf rund 250 Seiten das komplexe Thema „Haltung“ in vier Kapiteln umfassend auf. Ihr Buch enthält neben theoretischen Zugängen zahlreiche Praxisbeispiele aus Kindergarten und Schule und lädt immer wieder zum Reflektieren und zu konkreten Übungen ein. Im Zentrum stehen Überlegungen, was eine Haltung im pädagogischen Kontext zu einer professionellen Haltung macht. Dabei geht unter anderem um die eigene Biografie, um Werte, Verantwortung und Beziehungen. Im dritten Kapitel bietet Halfmann verschiedene Zugangsweisen zur Herausforderung, die eigene Haltung weiterzuentwickeln. In diesem Abschnitt hebt sie die innere Teamentwicklung (in Anlehnung an Schulz v. Thun) und die Veränderung des eigenen Blicks hervor.
Der Autorin gelingt es mit beeindruckender Leichtigkeit, das Thema einzukreisen, Theorie und Praxis zu verbinden und immer wieder zur Reflexion einzuladen. Allen, die das Thema der pädagogischen Haltung besser verstehen und an ihrer eigenen Haltung arbeiten möchten, sei das Praxisbuch ans Herz gelegt. Klare Leseempfehlung!
Quelle: Halfmann, Katrin (2023): Haltung. Ein Praxisbuch für mehr Professionalität im pädagogischen Alltag. Rowohlt Taschenbuch.
Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
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